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Eppingen: Hotels, Unterkünfte sowie weitere Gastgeber

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Eppingen
Der 1. August 1974 war die Geburtsstunde für die Verwaltungsgemeinschaft Eppingen - Gemmingen - Ittlingen. Nach zähen Verhandlungen wurde am 26. Juni 1974 die Vereinbarung über die Erfüllung der Aufgaben eines Gemeindeverwaltungsverbandes (vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft) von Bürgermeister Rüdiger Peuckert (Stadt Eppingen), Bürgermeister Werner Reiner (Gemeinde Gemmingen) und Bürgermeister Wolfgang Beurer (Gemeinde Ittlingen) unterzeichnet.

Da der Verwaltungsraum nun mehr als 20.000 Einwohner zählte, wurden der Stadt Eppingen durch die Landesregierung die Rechte einer Großen Kreisstadt übertragen. Als erfüllende Gemeinde für Gemmingen und Ittlingen ist Eppingen als "kleines Landratsamt" zuständig unter anderem für Baugenehmigungen und die Aufstellung des Flächennutzungsplanes. Außerdem werden der Stadt Eppingen die Zuständigkeiten einer Unteren Verwaltungsbehörde insbesondere im Bereich des Ordnungswidrigkeiten, Sammlungsrecht, Gewerberecht, Polizeirecht, Sprengstoff- und Waffenrecht etc. übertragen. Organ ist der Gemeinsame Ausschuss mit Vertretern aller beteiligten Gemeinden.

Das Eppinger Industrie- und Gewerbeleben wird von drei wesentlichen Säulen getragen. Zum einen ist es die kunststoffverarbeitende Industrie, wo von der Polyesterverarbeitung bis hin zu einer großen Anzahl von Kunststoffspritzereien der fast komplette kunststoffbe- und verarbeitende Sektor abgedeckt wird. Das zweite prägende Betätigungsfeld in Eppingen ist der Ernährungsmittelsektor. Hier hat man mit der Firma Palmbräu, der Wild Zwiebel- und Kartoffelmarkt GmbH und dem Kraichgau-Raiffeisen-Zentrum gleich drei bedeutende Betriebe in dieser Branche am Ort. Sie bieten einer nicht geringen Zahl von Eppinger Bürgerinnen und Bürgern einen Arbeitsplatz und damit soziale Sicherheit. Die dritte und zweifellos stärkste Säule ist die metallverarbeitende Industrie. Eine Vielzahl von mechanischen Werkstätten und anderen metallverarbeitenden Betrieben bilden eine breite Basis in diesem Bereich. Viele dieser Betreibe sind durch die Ausstrahlungswirkung der Firma Dieffenbacher, mit über 600 Arbeitnehmern dem größten Arbeitgeber am Ort, entstanden und haben sich mittlerweile zu unabhängigen, soliden Firmen entwickelt. Hier hat sich die Vorratsplanung durch die Stadt bewährt. Derzeit stehen rund 20 Hektar freie Gewerbeflächen in Eppingen zur Verfügung. Es kann bedarfsgerecht dem Handwerks- oder Industriebetrieb die zum Unternehmen passende Flächen angeboten werden.
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