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Schortens: Hotels, Unterkünfte sowie weitere Gastgeber

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Schortens
Im Mittelalter war Schortens Sitz der damals weltberühmten Pferdezucht der Oestringer. Aus dieser Zeit stammt auch das Wappen der Stadt, welches, ähnlich wie das niedersächsische Wappen, ein springendes Pferd enthält. Pferde spielten in der weiteren Geschichte der Stadt immer eine bedeutende Rolle. So soll es ein Wunderpferd des Jürgen Schemering auf dem Gut des Klosters Oestringfelde gegeben haben, mit welchem der Eigentümer Anfang des 18. Jahrhunderts durch ganz Europa reiste.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts begann in Schortens eine regere Besiedlung, deren Auslöser vor allem die Fertigstellung der Straßenverbindung Oldenburg – Jever im Jahre 1837 und, 35 Jahre später, die Schaffung einer Eisenbahnverbindung Sande – Heidmühle – Jever waren. Vor allem profitierte Schortens jedoch von der Entwicklung Wilhelmshavens zum Ende des 19. Jahrhunderts.

Ab 1946 setzte eine starke Bevölkerungsentwicklung in Schortens ein; mehr als 4.000 Heimatvertriebene kamen in das Stadtgebiet und der Aufbau der Olympiawerke im Stadtteil Roffhausen, unmittelbar vor den Toren Wilhelmshavens, trug zusätzlich zur Erhöhung der Einwohnerzahl bei. Hatte Schortens 1948 etwa 8.100 Bürger, so stieg die Anzahl bis 1955 auf 9.200 und bereits 1960 war die 10.000er-Grenze erreicht. 1972 schlossen sich die Gemeinden Schortens und Sillenstede im Zuge der Gebietsreform zusammen. Mittlerweile leben in Schortens fast 21.300 Einwohner auf einem Gebiet von 69 km2 in 12 Stadtteilen.
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