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Übach-Palenberg: Hotels, Unterkünfte sowie weitere Gastgeber

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Übach-Palenberg
Radfahren und Radwandern gewinnt als ökologisch und volkswirtschaftlich sinnvolle Alternative zum motorisierten Freizeitverkehr durch die ständig wachsende Freizeit des Einzelnen immer mehr an Bedeutung. Wer in die Pedale tritt, hat mehr vom Leben. Es ist der Naturgenuss, das intensive Erleben der Landschaft, das dem Radfahren solch besonderen Reiz verleiht und zu einem Mehr an Lebensqualität verhilft. Das Er-Fahren unserer Landschaft beiderseits der Wurm mit vielen bekannten oder auch noch unbekannten touristischen Attraktionen macht Freude.

Das in den Niederlanden so beliebte und längst etablierte Knotenpunktsystem baut Grenzhindernisse für den Radfahrer ab und bringt die Menschen beiderseits der Wurm einander näher. Erstmalig auf deutscher Seite und natürlich auf niederländischer Seite kann man von Knotenpunkt zu Knotenpunkt innerhalb der vier Städte fahren und dabei vieles neu entdecken. Die Städte Kerkrade, Herzogenrath, Landgraaf und Übach-Palenberg sind nun durch dieses neue Radwegenetz miteinander verbunden und damit zusammengerückt.

Insgesamt wurden 130 km Radwege mit vielen landschaftlichen oder kultur-historischen Attraktionen miteinander verbunden. An verschiedensten Stellen besteht auch die Möglichkeit in weitere Radwegenetze zu wechseln.

Eine Fahrradtour rund um Übach-Palenberg ist dabei geeignet, einen Eindruck vom Knotenpunktsystem zu erhalten und dabei gleichzeitig die räumliche Dimention dieser Stadt zu erfahren.

Unmittelbar an der Grenze zu den Niederlanden gelegen, ist die "Teverener Heide" eines der größten und schönsten Naturschutzgebiete des Kreises Heinsberg. Seit 1995 umfaßt es eine Fläche von 450 Hektar, verteilt auf die Stadtgebiete Geilenkirchen und Übach-Palenberg sowie das Gemeindegebiet Gangelt. Herausragend für dieses Naturschutzgebiet sind besonders die Offenlandbiotope: Heideflächen, Moorkomplexe, Sandtrockenrasen und Feuchtwiesen. Darin leben seltene Tierarten, wie der vom Aussterben bedrohte Moorfrosch, die stark gefährdete Heidelerche und heidetypische Insektenarten, wie die Moosjungfer, die Libelle, oder die Heidekraut-Eule, eine seltene Schmetterlingsart.

An bemerkens- wie schützenswerten Pflanzen kommen in der "Teverener Heide" als charakteristische Arten Besen- und Glockenheide vor. Auch der Gagelstrauch, das Wollgras, der Lungenenzian und der Sonnentau, die bekannteste "fleischfressende" Pflanzenart Deutschlands, sind hier zu finden.
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