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Enningerloh: Hotels, Unterkünfte sowie weitere Gastgeber

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Enningerloh
Die Stadt Ennigerloh hat eine lange Vergangenheit. Urkundlich wird Ennigerloh erstmalig im Jahre 860 aus Anlass der Gründung des Klosters Herzebrock erwähnt. In den ältesten Heberollen des Stiftes Freckenhorst, um 1050 geschrieben, werden mit dem Haupthof Aningeralo bereits viele Höfe genannt, die dem Kloster abgabepflichtig waren. "Loh" bedeutet Wald und "halo" hügliger Wald. Die Silbe "ing" im Namen Aninggerode bedeutet, dass hier früher eine Thingstätte war.

Im Jahre 1240 hat der Edelherr Bernhard zu Lippe die zu Rheda gehörende Vogtei Ennigerloh dem Bischof von Münster überlassen. In den Jahren 1270 bis 1336 wird in den Urkunden des Stiftes Freckenhorst oftmals ein Rittergeschlecht von Ennigerloh erwähnt.

Der Platz des Freistuhls, erst Eigentum des Landesherren und später des Bischofs von Münster, wurde 1690 zur Bebauung freigegeben. Damit entstand der heutige Ortsteil "Im Drubbel".

Die Kirche St. Jakobus war zu dieser Zeit eine Mutterpfarre, von der nachweislich die Kirchen in Enniger und Hoetmar abgezweigt wurden.
Am 1. 1. 1975 wurde Ennigerloh eine Großgemeinde. Enniger, Ostenfelde und Westkichen kamen als neue Ortsteile hinzu.

Am 9. 11. 1976 wurde der Großgemeinde die Bezeichnung Stadt verliehen.
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