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Glinde: Hotels, Unterkünfte sowie weitere Gastgeber

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Glinde
Eine Schenkungsurkunde vom 25. März 1229 ist das älteste überlieferte Beweisstück, in dem der Name Glinde erstmalig erwähnt wird. In der Urkunde ist festgehalten, dass der Graf Adolf IV. von Holstein das Dorf Glinde mit sämtlichen Abgaben, der Mühle, dem Gewässer, den Wiesen, Weiden und Wäldern an das nahegelegene Zisterzienserinnen-Kloster Maria Magdalena freigebig überträgt. (Jenes Kloster nahm später den Namen Reinbek an und zog um 1250 an den heutigen Ort Reinbek). Damit diente Glinde zur Unterstützung der Ernährung der Nonnen, die gleichzeitig auch die oberherrschaftliche Gewalt ausübten; in weltlichen Angelegenheiten bedienten sie sich eines Probstes.

Das Dorf Glinde bestand im Jahre 1580 aus fünf Höfen und einer Kate, in denen vielleicht zwei bis drei Dutzend Menschen lebten. Ähnlich wird es in den Jahrhunderten vorher gewesen sein. Die Einwohnerzahl wuchs im Laufe der Zeit sehr langsam. 1803 waren es 121 Köpfe und im Jahr 1895 dann 314. Selbst im November 1937 zählte man nur 694 Leute im Ort. Danach stiegt die Zahl der Bevölkerung sprunghaft an: im September 1940 auf 2500 und im Sep. 1950 durch den vorangegangenen Zuzug der ausgebombten Hamburger und Übersiedelungen aus ehemaligen deutsche Ostgebieten auf 5700 Personen. Gegenwärtig leben ca. 16.000 Menschen in Glinde.
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