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Sarstedt: Hotels, Unterkünfte sowie weitere Gastgeber

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Sarstedt
Die Stadt Sarstedt mit ihren nahezu 18.000 Einwohnern bietet als Knotenpunkt zwischen den Großstädten Hannover und Hildesheim nicht nur beste Verkehrsanschlüsse, sondern präsentiert sich als eine dynamische und anschauliche Klein-, Wohnstadt im Grünen. Alle denkbaren Annehmlichkeiten ohne lästige Akzente machen das Leben hier wertvoll.

Das war nicht immer so. Jahrhunderte hat Sarstedt ein beschauliches Dasein geführt. Handwerker und typische Ackerbürger bestimmten das Leben der Stadt. Die einsetzende Industrialisierung führte ab Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem stetig steigenden Bevölkerungszuwachs, der sich einst von 1.500 Einwohnern bis zu Beginn des zweiten Weltkrieges bei einem Stand von 5.700 Einwohnern einpendelte.

Sarstedt war bis 1945 eine ländliche, in ihrer Entwicklung sehr langsame und bedächtige Kleinstadt. Nur wenige Industriebetriebe waren vorhanden. Erst nach dem letzten Krieg schickte sich die Stadt an, aus ihrer beschaulichen Ruhe auszubrechen. Eingeleitet durch diese Entwicklung mit einem Bevölkerungsanstieg durch Flüchtlinge und Vertriebene, änderte sich das Bild. Die Bevölkerungszahl verdoppelte sich auf 9.800 Einwohner.

In den Jahrzehnten nach dem Krieg stand der Wohnungsbau im Vordergrund. Mehr als 4.000 Flüchtlinge, Vertriebene und Ausgebombte musste Sarstedt in den schon immer bescheidenen Wohnverhältnissen aufnehmen. Nach mehreren kleinen Maßnahmen mit zusammen etwa 200 Wohnungseinheiten wurde Mitte der 50er Jahre mit dem großzügigen Wohnungsbau begonnen. Mietwohnungsbau und Eigenheimbau standen im Mittelpunkt. Schon in kurzer Zeit entstanden 1.000 Wohneinheiten. Die bis dahin große Wohnungsnot war somit erst einmal entspannt.

In den 60er und 70er Jahren ging die unaufhaltbare Entwicklung stetig weiter und wo einst landwirtschaftlich genutzte Flächen waren, entstanden quasi über Nacht neue Siedlungsgebiete. Wohnungen und Häuser schossen wie Pilze aus dem Boden. Ebenso großzügige Grünflächen, Spielplätze wurden Inhalt der städtebaulichen Entwicklung.

Quelle: www.sarstedt.de
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