Senden (Bayern): Hotels, Unterkünfte sowie weitere Gastgeber
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Senden (Bayern)
Senden ist die zweitgrößte Stadt im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm. Die Gemeinde gehört zur Region Donau-Iller in Mittelschwaben. Sie ist 12 km südlich von Ulm und 45 km nördlich von Memmingen gelegen.
Das Stadtgebiet Senden wird in Nord-Süd Richtung von der Staatsstraße 2031, der ehemaligen Bundesstraße 19, durchquert. Senden hat einen Anschluss an die als Autobahn ausgeschilderte Bundesstraße 28, die wiederum bei Hittistetten am gleichnamigen Autobahndreieck in die Bundesautobahn 7 mündet.
Von Senden aus verläuft die Nebenbahnlinie Senden–Weißenhorn über eine Länge von 9,6 km. Die Strecke wurde am 15. September 1878 eröffnet und band Weißenhorn an die Hauptstrecke Ulm–Memmingen an. Der seit Anfang der 1960er Jahre ausgedünnte Personenverkehr wurde 1966 endgültig eingestellt. Güterverkehr wird auf der Strecke weiterhin betrieben. Die Bahnlinie Ulm–Memmingen, die so genannte Illertalbahn, teilt das Stadtgebiet. Mit ihr gibt es im Stundentakt Fahrtmöglichkeiten sowohl nach Ulm als auch nach Memmingen.
Im Stadtgebiet Senden befinden sich die vier Grundschulen Aufheim, Ay, Senden und Wullenstetten sowie die Hauptschule Senden. Die nächste Berufsfachschule ist die Städtische Wirtschaftsschule Senden. Zudem existiert die Lindenhofschule Senden, ein privates Förderzentrum geistige Entwicklung.
Im Stadtgebiet Senden gibt es unter anderem die Möglichkeit eine Eislaufanlage, ein See- und Hallenbad, verschiedene Badeseen und den Stadtpark mit Minigolf-Anlage und eine Kneipp-Anlage zum Wassertreten zu nutzen. In den ersten beiden Ferienwochen im Sommer findet die Stadtranderholung Senden, eine Kinderfreizeit im Stadtpark, statt. |