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Meerbusch
Zuerst kamen die Römer, dann die Franken, später die Franzosen und die Preußen, um gerade dort ihr Glück zu suchen, wo heute Meerbusch liegt. Nach den Soldaten kamen die Literaten: Thomas Mann sammelte 1953 im Villenviertel "Meererbusch" Ideen für "Die Betrogene", eine seiner letzten Novellen.
Heute ist die Stadt offenbar gefragter denn je, entsprechend viele Wege führen nach Meerbusch. Straße und Schiene verbinden mit Europa, der Rhein-Ruhr-Flughafen öffnet das Tor zur Welt. Stadt der Millionäre, Stadt der Künstler, Stadt im Grünen; die Klischees, die sich um Meerbusch ranken, sind vielfältig. Sie alle beinhalten ein Stückchen Wahrheit, aber keines bringt auf den Punkt, was Meerbusch wirklich ausmacht. Meerbusch ist rheinisch, Meerbusch ist grün, "kunstvoll", bisweilen mondän und chic, aber auch bodenständig und gemütlich.
Über 55 000 Menschen leben hier - Tendenz steigend. Das große Plus: Die Lage. Was der Planer technisch "Ballungsrandzone" nennt, erweist sich in der Praxis als überaus angenehm. Die Landeshauptstadt liegt vor der Tür, der Rhein mit seinen grünen Refugien "im Vorgarten". Der Meerbuscher darf die Vorzüge des NRW-Zentrums genießen und kann die Schattenseiten des Ballungsraumes getrost vergessen. Denn Meerbusch ist städtisch und dörflich, ist modern und traditionell gewachsen zugleich. Kurz: In Meerbusch lebt es sich gut.
Quelle: www.meerbusch.de |