Rödermark
Die Stadt Rödermark ist 1977 im Zuge der hessischen Gebietsreform aus den Gemeinden Ober-Roden und Urberach gebildet worden. Bis zu diesem Zeitpunkt gehörten die Ursprungsgemeinden dem Landkreis Dieburg an - nunmehr dem Landkreis Offenbach mit Sitz der Kreisverwaltung in Dietzenbach. Unsere Stadt hat rund 28.000 Einwohner und verfügt über eine ausgewogene Infrastruktur. In Rödermark sind Weltunternehmen im Bereich Maschinenbau, der Metallveredelung, der Informations- und Kommunikationstechnik, der Chemie, der Einrichtungsbranche und im Handel zu Hause. Standortpflege mit Wirtschaftsförderung und Existenzgründung erfolgt über unser InnovationsCentrum.
Die Nähe zu den Städten Frankfurt, Offenbach, Darmstadt, Wiesbaden, Mainz, Hanau, Aschaffenburg und die gute Erreichbarkeit des Flughafens machen die Stadt Rödermark auch für denjenigen interessant, der Mobilität besonders schätzt oder darauf angewiesen ist. Die S-Bahn Wiesbaden - Rödermark und die Dreieichbahn von Dieburg nach Frankfurt sind tragende Säulen des öffentlichen Personennahverkehrs.
Kinderkrippen, Kindertagesstätten, Grundschulen und die zum Abitur führende Oswald-von-Nell-Breuning-Schule werden ergänzt durch die Angebote der staatlich anerkannten Berufsakademie Rhein-Main.
„Urlaub vor der Haustür“ können Sie mit Schwimmen, Sauna und Wellness in unserem neuen Badehaus machen. Kleinkunst, Jazz, Comedy und Kammerkonzerte, Oper-, Musical- und Theateraufführungen finden auf den Bühnen der Kulturhalle in Ober-Roden, in der Kelterscheune sowie in der Halle Urberach statt. Bücherturm und Rothahasaal bieten Foren für Literatur und bildende Künste. Über 70 Vereine sorgen im Jahresverlauf für ein abwechslungsreiches Programm. Die vielfältigen Aktivitäten der Kirchengemeinden tragen dazu bei, dass die Menschen in unserer Stadt auch auf jene Fragen des Lebens Antworten bekommen, die über eine rein materielle Versorgung hinausgehen.

Quelle: www.roedermark.de

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