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Rinteln: Hotels, Unterkünfte sowie weitere Gastgeber

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Rinteln
Der Vorläufer der heutigen Stadt, das frühere Dorf "Renthene" oder später "Oldenrintelen" ist bereits für die Zeit um 1150 am Nordufer der Weser, etwa 500 m westlich der heutigen Brücke nachgewiesen.
Diese Siedlung, die vermutlich während der Pest um 1350 endgültig verlassen wurde und deren Spuren man erst in jüngerer Zeit wiederentdeckt hat, war Namensgeber und Ausgangspunkt des heutigen Rinteln, das um 1235 durch Graf-Adolf IV von Holstein-Schaumburg am gegenüberliegenden Südufer auf einer Talsandinsel der Weser planmäßig angelegt wurde.
Religiöser und wirtschaftlicher Mittelpunkt war dabei in den ersten Jahrzehnten das von Oldenrintelen in die neue Siedlung verlegte Nonnenkloster. Schon 1239 erhielt Rinteln das Stadtrecht nach Lippstädter Vorbild, wenig später erfolgte die Befestigung des Ortes mit einer Steinmauer.

Am 1. März 1974 sind insgesamt 18 benachbarte Gemeinden in die Stadt Rinteln eingegliedert worden: Ahe, Deckbergen, Engern, Exten, Friedrichswald, Goldbeck, Hohenrode, Kohlenstädt, Krankenhagen, Möllenbeck, Schaumburg, Steinbergen, Strücken, Todenmann, Uchtdorf, Volksen, Wennenkamp und Westendorf. Rintelns heutige Bedeutung als größte Kommune des Landkreises Schaumburg mit etwa 30.000 Einwohnern, spiegelt sich unter anderem in einer Vielzahl von naturkundlichen, sportlichen und kulturellen Vereinigungen in allen Ortsteilen. Die Stadt ist bestrebt, für Einheimische und Gäste gleichermaßen den verschiedensten Lebensinteressen gerecht zu werden, so dass das Freizeitangebot in und um Rinteln ungewöhnlich groß und vielseitig ist. Vom Wassersport jeglicher Art über Reiten, Wandern und Tennis bis hin zu ausgefallenen Sportarten wie dem Rhönradturnen oder dem Segelfliegen bietet Rinteln eine breite Palette der unterschiedlichsten Freizeitmöglichkeiten. Die vielgestaltige Landschaft der Umgebung, die historische Altstadt und die gute Verkehrsverbindung in alle Richtungen ließen Rinteln schon vor der Jahrhundertwende zu einem beliebten Fremdenverkehrsgebiet werden. Heute sind es der "Radfernweg Weser" und die Fernwanderwege entlang des Wesergebirgskammes und durch das nordlippische Bergland, die jährlich Tausende Gäste nach Rinteln locken. Besondere Anziehungspunkte sind die alljährlichen Feste in der Stadt. Während der Frühjahrsmesse im Mai, beim Altstadtfest im August und zur Herbstmesse Anfang November verwandelt sich die historische Altstadt in ein buntes Gewirr von Karussells, Bühnen und Ständen.
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