Neu-Ulm: Hotels, Unterkünfte sowie weitere Gastgeber
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Neu-Ulm
Die Städte Ulm und Neu-Ulm an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern sind eine aufstrebende Doppelstadt im Süden Deutschlands. Ein vergleichsweise günstiges Preisniveau bei gleichzeitig hoher Lebensqualität sind das besondere Markenzeichen unseres Wirtschaftsstandortes.
Die besonderen Standortvorteile des Wirtschaftsraumes Ulm und Neu-Ulm liegen in der geographischen Lage am Schnittpunkt verschiedener Verkehrsachsen, der breit gefächerten Wirtschaftsstruktur, moderaten Grundstückspreisen, einer hohen Wohn- und Lebensqualität sowie in einem noch relativ intakten Arbeitsmarkt.
Napoleon ist schuld
Der Pariser Staatsvertrag schaffte nach den Napoleonischen Kriegen am 28. Februar 1810 die politische Grundlage für die Entstehung von Neu-Ulm. Am 18. Mai 1810 legte der in Compiègne abgeschlossene Vertrag zwischen den Königreichen Bayern und Württemberg die Grenze bei Ulm auf die Mitte der Donau fest.
Amtlich meldete sich "Ulm auf dem rechten Donauufer" bereits ein Jahr später. Die kleine Gemeinde war zu Beginn eine mehr oder weniger zufällige Ansiedlung von Gärten, Höfen, Wirtshäusern, einem Grenzposten und einer Zollstation sowie dem Dorf Offenhausen.
1814 tauchte erstmals der Name "Neu-Ulm" in den Akten auf. |