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Taunusstein
Taunusstein mit rd. 30.000 Einwohnern, größte Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis, ist keine historisch gewachsene Stadt. Sie entstand vielmehr am 1. Oktober 1971 durch Zusammenschluss der ehemals selbstständigen Gemeinden Bleidenstadt, Hahn, Neuhof, Seitzenhahn, Watzhahn und Wehen. Die Verleihung der Stadtrechte erfolgte zum "Geburtstag". Am 1. Juli 1972 wurden die ehemals selbstständigen Gemeinden Hambach, Niederlibbach, Orlen und Wingsbach in die Stadt Taunusstein eingegliedert. Trotz der mit über 25 Jahren noch "jungen Stadtgeschichte" hat der Werbeslogan
Taunusstein - junge Stadt mit Tradition auch hinsichtlich der "Tradition" seine Berechtigung, da die einzelnen Stadtteile auf eine "geschichtsträchtige Vergangenheit" zurückblicken können, - eine Vergangenheit, die nun auch Bestandteil der "Taunussteiner Geschichte" ist.
Eine umfassende Darstellung der Geschichte der Region an der "Oberen Aar", wie das Gebiet um Taunusstein gerne genannt wird, würde mehrere hundert Seiten füllen. Um dennoch einen, wenn auch kleinen, Einblick in die "Historie" der Stadt zu ermöglichen, seien hier einige "wichtige" Daten der einzelnen Stadtteile genannt, zudem soll mit dem Hinweis auf "Sehenswertes" der Blick darauf gelenkt werden, dass Taunusstein mit seinen "Natur-, Bau- und Kulturdenkmälern" mehr zu bieten hat als "gute Wohnqualität, Wälder, Wiesen und saubere Luft", - hier findet sich so manches "kunsthistorische Kleinod". |